Zusammenfassung In diesem Interview spricht Premierminister Viktor Orbán über seine Erfahrungen und Wahrnehmungen in seinen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Orbán gibt Einblicke in seine Vorbereitung auf diese Treffen und die Feinheiten internationaler diplomatischer Beziehungen, insbesondere im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges. Das Interview hebt Orbáns Bemühungen hervor, ein Gleichgewicht zwischen seiner antikommunistischen Haltung und pragmatischen diplomatischen Engagements mit Russland zu wahren, um Frieden und gegenseitigen Respekt zu fördern. Treffen mit Wladimir Putin Premierminister Orbán hat Wladimir Putin 14 Mal getroffen, sodass ihre Treffen zu einer routinemäßigen Angelegenheit geworden sind, vergleichbar mit erfahrenen Tennisspielern, die mit den Zügen des jeweils anderen vertraut sind. Orbán beschreibt die Erfahrung als „besonders“ aufgrund Putins Herrschaft über ein großes Imperium, reich an geografischen und menschlichen Ressourcen, und seinem

“I don’t think ANYONE should be getting them at this point” - Dr Joe Ladapo on the Covid-19 vaccine @FLSurgeonGen #VAERS #Vaccines pic.twitter.com/p2jdbrgWKw — Justin Robert (@JustinWeRchange) March 20, 2023  

Seehofers postfaktische Schock und Trauma Studien Ganz nach dem kontrafaktischen Beispiel Seehofers, der propagandistisch postfaktische Schock Studien in Auftrag gegeben und verbreitet hat, die offensiven Zwecken dienen sollen,  www.infoindex.de  hat berichtet:  https://infoindex2020.blogspot.com/2022/05/postfaktische-pandemiepolitik.html läuft das Pandemieregime unbekümmert weiter und soll im kommenden Herbst 2022 wieder mit Volldampf hochgefahren werden. Impfversprechen der Regierung völlig an der Realität und den Fakten vorbei Nicht nachvollziehbar ist wie die Regierung dann da noch einen draussetzen und von Impfzwang (direkt oder indirekt) sprechen kann obwohl bisher völlig unklar ist wie sich die Infektiösität geimpfter Personen verhält und ob sie trotz Impfung erkranken oder gar sterben können - eine postfaktische Logik die nur von völlig verängstigten und ausgezehrten Menschen verstanden wird: https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-impfgip

Über die nachfolgende Internetadresse kann die Stellungnahme des Kinderschutzbundes zu der pädagogischen Erziehungs-Methode des "Original Play" aufgerufen werden: https://www.dksb.de/de/artikel/detail/pm-original-play-verbot-richtig-und-notwendig/ Achtung: Der Artikel wird aufgrund emotionaler Belastung  für  Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren  nicht  empfohlen! Angaben des Spiegels zufolge sind in 2 Kitas Fälle von Gewalt gegenüber Kindern im Rahmen des Spielkonzeptes "Original Play" bekannt geworden, wie unter dem nachfolgend verlinkten Artikel auf spiegel.de nachzulesen ist: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/original-play-in-kitas-wie-gefaehrlich-ist-die-spielmethode-a-1294500.html Eltern bleiben ahnungslos auf der Strecke Betroffene Eltern seien im Vorfeld nicht ausreichend über das Konzept informiert worden. Die Kitas nahmen Beschwerden nicht ernst und den Berichten der Kinder ist kein Glauben geschenkt worden, so berichtet moses-online.de in dem

  Aus politisch motivierten Gründen wirkte das Bundesinnenministerium während der ersten Welle der Pandemie auf Forscher ein, um ein Rechenmodell zu erzeugen, das eine Umsetzung harter Corona-Maßnahmen legitimeren sollte. [1] Wir bitten eindringlich um Aufklärung der Sachverhalte, da Sie symbolisch das Phänomen der Postfaktischen Politik wiederspiegeln und damit eine Begründung für unzählige, unverständliche und unverhältnismäßige Verordnungen, Gesetze usw. der Bundesregierung bieten könnten. Akteure der postfaktischen Politik stellen den emotionalen Effekt Ihrer Aussagen vor den Wahrheitsgehalt der damit vermittelten Inhalte. UNMORALISCHE PUBLIC RELATIONS "Es zeigt, wie Akteure, die das Wohlwollen der Öffentlichkeit für eine Idee oder ein Produkt gewinnen wollen, dieses Bewusstsein Manipulieren." [K I, S. 26, Abs. 2] - "Propaganda wird nur dann unmoralisch, wenn Ihre Urheber bewusst und gezielt Informationen verbreiten, die Sie selbst als Lügen erkennen, oder wenn Si

Edward Bernays ließ sich von den Schriften Walter Lippmanns inspirieren und unternahm mit seinem Buch >>Propaganda<< den Versuch, den Begriff: Propaganda der seit der Zeit des II Weltkrieges mit einer negativen Konotation behaftet war, von aller Skepsis zu befreien. Dies gelang ihm insoweit alsdas er als Public Relations-Berater enormen Erfolg generieren konnte. Er setzt eine unmündige Unwissenheit des Menschen, gem. Lippmann voraus und ist der Meinung, dass die plurale Meinungsveilfalt der Bevölkerung durch intelligente Fachleute gesteuert werden soll und muss um zu einem gemeinwohlorientierten Ergebnis zu kommen. Hierbei behauptet er, dass die Propaganda als legitimes Mittel zur Verbreitung von vermeintlich "guten" Ideen unverzichtbar ist und damit seine Berechtigung hat. Er hätte allerdings ein weiteres Kapitel seinem Werk hinzugefügen müssen wenn er in der heutigen Zeit noch gelebt hätte. Der Einsatz von nahezu unerschöpflichen Mitteln der Propaganda, bei sowo