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Schwache Fehlerkultur der Bundesregierung

Seehofers postfaktische Schock und Trauma Studien

Ganz nach dem kontrafaktischen Beispiel Seehofers, der propagandistisch postfaktische Schock Studien in Auftrag gegeben und verbreitet hat, die offensiven Zwecken dienen sollen, www.infoindex.de hat berichtet: https://infoindex2020.blogspot.com/2022/05/postfaktische-pandemiepolitik.html läuft das Pandemieregime unbekümmert weiter und soll im kommenden Herbst 2022 wieder mit Volldampf hochgefahren werden.

Impfversprechen der Regierung völlig an der Realität und den Fakten vorbei

Nicht nachvollziehbar ist wie die Regierung dann da noch einen draussetzen und von Impfzwang (direkt oder indirekt) sprechen kann obwohl bisher völlig unklar ist wie sich die Infektiösität geimpfter Personen verhält und ob sie trotz Impfung erkranken oder gar sterben können - eine postfaktische Logik die nur von völlig verängstigten und ausgezehrten Menschen verstanden wird:
"Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja." RKI-Präsident, Lothar Wieler.

Trauriges Update als Beispiel, gesehen am 11.06.2022: 

Die Bürger ahnten es schon lange

Jüngst bestätigte die WHO (World Health Organisation = Weltgesundheitsorganisation), was aufgeweckte Bürger schon längst durchschaut und seit Monaten kritisiert haben. Wir bitten Euch diesen Artikel aufmerksam und gewissenhaft zu lesen, denn er könnte für uns alle, unserem Leben, so wie wir es kannten, einen riesen Schritt näher bringen. Die Ignoranz der Massenmedien können wir nicht weiter hinnehmen. Deshalb ist Eure Unterstützung bei der Verbreitung gefragt und ausdrücklich erwünscht, damit alle davon erfahren. Unseren Ansprüchen auf einen sachlichen und ethischen Diskurs, Argumente, darunter vor allem auch belegbare Fakten, wird nicht Genüge getan.

Erlösender Hinweis der WHO

Am 20.01.2021 veröffentlichte die WHO mit der Informationsnotiz (WHO Information Notice for IVD Users 2020/05) eine Warnung zu den im Umlauf befindlichen medizinischen Produkten (IVD´s: In Vitro Diagnostic Medical Device / "reagenz-diagnostische-Medizin Produkte), die zum Nachweis von SARS-CoV-2, die NAT Technologien (Nukleinsäureprüfung) oder PCR (Polymerase Kettenreaktion) verwendet werden.

Instruction for use

Die Problembeschreibung der WHO fordert die Anwender der medizinischen Produkte auf, bei der Interprätation der Probenergebnisse, die mit der PCR-Methodik getestet wurden, in jedem Fall zwingend die Gebrauchsanweisung [(IFU) instruction for use] zu befolgen, um ggfls. manuelle Anpassungen des PCR-Positivitätsschwellenwerts (notwendigen PCR-Zyklen [„threshold cycle“] bis zur positiven Virusdetektion also ein Maß für die Viruskonzentration), aufgrund einer möglicherweise festzustellenden Herstellerempfehlung, vorzunehmen.

Sorgfältige Interprätation schwach positiver PCR-Testergebnisse erforderlich

Die WHO führt weiter aus, dass der zum Nachweis des Virus nötige Zyklusschwellenwert (ct) umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten sei. Sie empfiehlt bei Testergebnissen, die nicht der klinischen Darstellung entsprechen, eine Testung mit einer neuen Probe durchzuführen, da gem. der WHO-Leitlinien Diagnostische Tests für SARS-CoV-2, eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse erforderlich ist.

Risiko falsch positiver PCR-Tests

Die Weltgesundheitsorganisation erinnert daran, dass mit abnehmender Krankheitshäufung das Risiko falsch positiver Tests steigt. Mit anderen Worten würde dies bedeuten, dass die Wahrscheinlichkeit einer echten Infektion mit positiv nachgewiesenem SARS-CoV-2 Testergebnis sinkt, wenn die Krankheitshäufung abnimmt, unabhängig von der beanspruchten Qualität der Fähigkeit, eine nicht erkrankte Person als gesund zu erkennen.

PCR-Tests sind für abschließende Diagnosen ungeeignet

"Die meisten PCR-Tests sind als Hilfe zur Diagnose angegeben, daher müssen die Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probennahme, der Probenart, den Test-Spezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientengeschichte, dem bestätigten Status aller Kontakte und epidemiologischen Informationen berücksichtigen", so die WHO. [1]

Zusammengefasst gibt die WHO mit der Informationsnotiz vom 21.01.2021 zu verstehen, dass nach weiterhin gültigem Kenntnisstand, PCR-Tests ungeeignet sind eine zuverlässige SARS-CoV-2 Infektion bei symptomlosen Patientien festzustellen, solange sie nicht als Diagnosemethode validiert wurden. [2]

Die Erkenntnis ist nicht neu

Bereits im Scientific Brief der WHO vom 08.04.2020 zum Thema "Advice on the use of point-of-care immunodiagnostic tests for COVID-19" empfiehlt die WHO auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse die Verwendung dieser neuen immundiagnostischen Point-of-Care-Tests nur in Forschungsumgebungen. Sie sollten nicht in anderen Umgebungen verwendet werden, auch nicht für klinische Entscheidungen, bis Beweise vorliegen, die die Verwendung für bestimmte Indikationen belegen. [3]

Skandal bei der Bundespressekonferenz

Am 21.01.2021 fanden sich, der Bundesgesundheitsminister Hr. Spahn, der Präsident des Robert Koch Instituts Hr. Prof. Dr. Wieler, Direktor des Virologieinstituts der Charité Berlin Prof. Dr. Drosten, Präsident der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für intensiv- und Notfallmedizin Prof. Dr. Marx sowie zahlreiche Journalisten, unter anderm Herr Reitschuster zu einer Bundespressekonferenz zusammen.
Niemand würde zu dem Zeitpunkt ahnen, was sich im weiteren Verlauf der Pressekonferenz herausstellen sollte.

Herr Reitschuster stellt die richtigen und längst überfälligen Fragen

Danke im Namen der Demokratie! Im Zuge der Konferenz fand Herr Reitschuster die richtigen, kritischen Worte und erkundigte sich sinngemäß bei den Herren Spahn und Drosten u. a. darüber, ob aufgrund der o.g. warnenden Informationsnotiz der WHO vom 20.01.2021 die Bundesregierung beabsichtigt, die bisher gefahrene Pandemiestrategie hinsichtlich der Bewertung der Aussagekraft der PCR-Tests zum Anlass zu nehmen, um Sie einer Neubewertung zu unterziehen.
Hr. Drosten gab seine Einschätzung in nachfolgendem Wortlaut ab:

Gebrauchsanweisung lesen? Zitat Herr Drosten

"Ja, ich glaube, das lässt sich ganz kurz beantworten. Also, die Weltgesundheitsorganisation ist ja wirklich für die Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt zuständig. Auch für Länder, in denen der Ausbildungsstand beispielsweise bei Laborpersonal nicht ganz so hoch ist, und da gibt es also Arbeitsgruppen, die sich auch mit der Qualität von Labordiagnostik befassen. Und die haben so eine Notiz geschrieben, das ist die, die Sie gerade erwähnen. Und da steht im Prinzip nichts weiter drin als „Bitte lest auch die Gebrauchsanweisungen für diese Tests durch“. Mehr steht da nicht. Also es ist tatsächlich so, natürlich kann jeder Labortest auch falsch-positive und falsch-negative Ergebnisse machen. Aber das ist allenfalls die Einleitung dieser Notiz. Also der Sinn dieser Notiz ist tatsächlich zu verhindern, dass Dinge verwechselt werden, dass vielleicht nicht gut durchgeführte Laboruntersuchungen in ihrer Auswertung an die Öffentlichkeit gelangen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass irgendein fundamentaler Zweifel an der Aussagekraft der PCR bestünde. Ganz sicher auch nicht bei der Weltgesundheitsorganisation." [4]

Ignoranz hilft uns nicht weiter

Genauso wie wir, hat Herr Reitschuster die Informationsnotiz als Warnung empfunden. Bereits zu Beginn unserer Ausführungen haben wir erfahren, dass die WHO
  • warnt, die IFU nicht nur zu lesen, sondern auch zu befolgen,
  • mahnt, manuelle Anpassungen des PCR-Produktivitätsschwellenwertes vorzunehmen,
  • empfiehlt, erneute Tests bei klinisch asymptomatisch Dargestellten Testergebnissen durchzuführen,
  • erläutert, wie das Risiko falsch positiver Tests mit abnehmender Krankheitshäufung steigt,
  • feststellt, dass die meisten PCR-Tests als Hilfe zur Diagnose gedacht sind und keinesfalls ohne sondern nur in Kombination und Berücksichtigung sämtlicher epidemiologischer Informationen ein abschließender Befund bzw. Diagnose Ergebnis getroffen werden darf.
Geradezu lapidar und skandallös erscheint vor dem Hintergrund dann Prof Dr. Drostens #hohnstrotzende und nicht nachvollziehbare Antwort im Angesicht der fortschreitenden, katastrophalen, menschlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden und Schicksale, die eine Nichtbeachtung der Warnhinweise der WHO mit sich bringt und bis heute gebracht hat. Weiterhin werden viele abschließende und statistisch relevante, klinische Entscheidungen und Diagnosen aufgrund eines positiven PCR-Tests getroffen, deren Diagnoseverfahren bisher nicht validiert sind, wogegen die WHO in Ihrer Informationsnotiz warnt und sich ausdrücklich für die Befolgung der Leitlinien und sonstigen Hinweise ausspricht. Anders können und dürfen die Informationsnotiz und die Umstände nicht interprätiert werden.

Die Bevölkerung akzeptiert die bisherigen Versäumnisse nicht mehr - ein Umdenken der Bundesregierung ist unausweichlich

Bewusst oder unbewusst missinterprätiert Hr. Drosten hier die Zusammenhänge und kettet uns damit weiterhin an die unverhältnismäßigen Eindämmungsmaßnahmen der Bundesregierung. Seine Antwort stellt allenfalls seine Meinung dar, allerdings ist sie unwissenschaftlich und verwischt die Tatsachen, wie gesagt eine Meinung aber kein Fakt. Sie dient ausschließlich den Interessen einer kleinen Gruppe von Befürwortern der Strategie und besiegelt und befeuert damit das weitere zerstörerische Vorgehen zum Nachteil einer großen Mehrheit der Bürger.

Neubewertung der PCR-Teststrategie kann die Lage für uns alle entschärfen

Das Ergebnis der Neubewertung aufgrund verbesserter Diagnosemethoden und der damit verbundenen dramtisch geringeren Fallzahlen könnte die Aufhebung des Infektionsschutzgesetzes und der pandämischen Lage herbeiführen und die Rückkehr zur Normalität ermöglichen, was einen Skandal zur Folge hätte, der alles bisher bekannte in galaktischer Dimension übersteigen würde.

Schluss mit der unwissenschaftlichen Herangehensweise und den menschenunwürdigen, einschränkenden Corona Maßnahmen

Ab sofort ist Schluss mit der unwissenschaftlichen Herangehensweise bei der Pandemiestrategie - einer postfaktischen Coronapolitik, die ausschließlich die Pharmaindustrie unterstützt und damit das Interesse der Bürgermehrheit mißachtet. Es ist an der Zeit die aktuelle postfaktische Politik der Bundesregierung zu beenden und in eine Zukunft aufzubrechen in der die Wahrheit und wissenschaftliche Erkenntnis zählt die durch einen freien demokratischen Diskurs ermittelt wird und in der auch die kritischen Stimmen berücksichtigt werden. Diese Wahrheiten und Tatsachen zu allgemein anerkannten Wissenschaftlichen Grunderkenntnissen dürfen nicht zum Wohle einer politischen Strategie aufgeweicht werden sie sind zwingend zu akzeptieren und bleiben Wahrheiten solange sie nicht durch zusätzlichen Erkenntnisgewinn zu ändern sind.

Die sogenannte "postfaktische Politik"

Filipovic von der Hochschule für Philosophie in München versucht eine Erklärung zu dem internationalen Wort des Jahres 2016 "postfaktisch" zu geben:
„Meines Erachtens meint das, dass Fakten im Sinne von bewiesenen Evidenzen nicht mehr den Lauf der Dinge beeinflussen, sondern das Gefühle, Vermutungen, Gerüchte eher den Lauf der Dinge beeinflussen.“ [5]
Im nachfolgenden eine Erläuterung im Auszug zur "Postfaktischen Politik" die Ihr unbedingt kennen solltet:

Als postfaktische Politik wird schlagwortartig ein politisches Denken und Handeln bezeichnet, bei dem Fakten nicht im Mittelpunkt stehen. Die Wahrheit einer Aussage tritt dabei hinter den emotionalen Effekt der Aussage vor allem auf die eigene Interessengruppe zurück.
Das Kommunikationsideal der Aufklärung fordert nach dem Philosophen und Soziologen Habermas für einen sachlichen und ethischen Ansprüchen genügenden Diskurs Argumente, darunter vor allem auch belegbare Fakten: Validierungsfähigkeit als Teil der Diskursivität. In einem so genannten postfaktischen Meinungsstreit werden hingegen Tatsachen abgestritten, von ihnen abgelenkt oder ihr Sachgehalt verwässert, ohne dass dies entscheidende Relevanz für das Zielpublikum hätte. Entscheidend für die von postfaktischer Politik angesprochene Zielgruppe ist, ob die angebotenen Erklärungsmodelle eine Nähe zu deren Gefühlswelt haben[6].
  • Auf Nachfrage von Herrn Reitschuster erwiederte Herr Drosten, dass er die Informationsnotiz nicht als Warnung lesen würde, ein starkes Indiz dafür, dass Herr Drosten in den Grundzügen einer postfaktischen Pandemiepolitik (#ppp) angehört und fragwürdige Interessen verfolgt. [6]
  • Im weiteren Verlauf bekräftigt Herr Drosten nochmal seinen Standpunkt, dass er sich an einer postfaktischen Politik beteiligt die bisher viel Leid in unserer Gesellschaft verursacht hat: "Ich finde es aber ganz, ganz wichtig, in einer Situation wie dieser, die mit so starken Grundrechtseinschränkungen wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik verbunden ist, und wo wir eben nicht Wahrheiten verhandeln, sondern am Ende Abwägungen zu machen haben auf Basis von Fakten, dass natürlich unterschiedliche Positionen auch stattfinden."
Politisch postfaktisches Verhalten: Die Abwägung von Fakten geschieht derzeit augenscheinlich unter Ausschluss der Wahrheit sowie kritischer Stimmen!

Aus unserer Sicht sollte es Informationen geben die sich auch bei bestem Willen NICHT unterschiedlich bewerten lassen (Eindeutigkeit),- auch nicht in einer wie Hr. Spahn behauptet, pluralen Gesellschaft.
  • Selbst Herr Spahn scheint ähnliche Ansichten zu vertreten und bekräftigt damit auch seinen Hang zur postfaktischen Politik, Zitat: "Das ist ja das Schöne an unserer pluralen Gesellschaft, dass man eine Information gegebenenfalls unterschiedlich bewerten kann."
Es ist an der Zeit, alles menschenmögliche daran setzen, und jede Chance zu nutzen um in Erfahrung zu bringen ob allein der PCR Test in Verbindung mit heute gängigen Diagnoseverfahren, berechtigt und exakt genug ist, Auswirkungen von solch drastisch leidvoller Tragweite zu verantworten, denen wir uns heute ausgesetzt sehen.

Wir haben auf www.infoindex.de

Appell an den Bundesgesundheitsminister

Wir bitten Sie als bevollmächtigten Bundesgesundheitsminister nicht nur der Meinung eines einzigen Wissenschaftlers zu vertrauen sondern umgehend sämtliche Maßnahmen zu ergreifen um eine kritische Auseinandersetzung mit der Pandemiestrategie voranzutreiben und in wissenschaftlich basierte Bahnen zu lenken. Der PCR-Test ist bis heute nicht für Diagnosen validiert und daraus gewonnene Daten dürfen nicht für statistisch relevante Zwecke Mißbraucht werden. Es ist ihre einzige ehrenamtliche Pflicht die Gesundheit der Bürger zu schützen. Fangen Sie endlich damit an!

Andernfalls kommen wir nicht umhin Sie zum Rücktritt von sämtlichen, politisch relevanten Positionen aufzufordern, um Platz zu schaffen für eine fähigere Person, die in der Lage ist ihrem Amt die nötige Ehre zu erweisen und es vermag, der naiven, menschenverachtenden, gesellschaftsspaltenden postfaktischen Politik den Rücken zu kehren.

Einstellungswandel der Bevölkerung macht sich unweigerlich bemerkbar

Wir sind froh, dass sich so langsam ein, durch die postfaktische Coronapolitik ausgelöster, spürbar beschleunigender und lang ersehnter Einstellungswandel der deutschen Bevölkerung bemerkbar macht.
Dieser Beitrag als ein Baustein von vielen, führt nun hoffentlich endgültigt zum Fall dieser unnatürlichen postfaktischen Geisteshaltung/Weltsicht und Politik.

Die Spaltung der Gesellschaft

Demnach sind die propagierten Bewegungen #zerocovid und #nocovid aus Sicht einer freihetilich und die Würde des Menschen schützenden Weltanschauung, strikt abzulehnen.

Vor allem Herr Tilo Jung
  • Herr Tilo Jung interviewt die Virologin und #nocovid Befürworterin Frau Melanie Brinkmann, zu aktuellen Themen der "Corona-Pandemie". Er stellt die falschen einseitigen Fragen und geht viel zu wenig auf kritische Stimmen vieler namhafter Wissenschaftler ein. Damit befeuert er Desininformation und Angst. Hier geht es zum Youtube-Video: https://youtu.be/aMp35eBaTIA und in dem nachfolgenden Videoausschnitt können wir die Expertise seiner Gesprächspartnerin Frau Brinkmann bewundern: https://www.youtube.com/watch?v=gJ2vrDstmfk
  • Herr Tilo Jung denunziert Herrn Reitschuster wegen einem, seiner Meinung nach "unzureichenden Mundschutz". Hier geht es zum empörten Artikel des echten Jornalisten Boris Reitschuster: https://reitschuster.de/post/corona-denunziation-unter-journalisten/
  • Am 21.01.2021 macht sich Herr Tilo Jung lustig über seinen Kollegen Herrn Reitschuster in einem veröffentlichten Posting auf Twitter den Ihr hier nachlesen könnt: https://twitter.com/TiloJung/status/1352209265738584065
und Frau Lusia Neubauer
sind junge Menschen, die aus der bisherigen Geschichte keine weiteren Schlüsse gewinnen konnten, als mit ihren unmoralischen Ansichten und propagierten Zielen der Agitatoren, für eine falsche Ideologie bzw. einen unwissenschaftlichen Glauben zu werben und damit geradezu vorsätzlich, das Leid vieler Menschen in Kauf nehmen, mit dem Zweck, die Weltsicht der Menschen an eben diese Interessen anzugleichen.
"Die unmoralische Kehrseite der Propaganda Kunst"

Entscheidender Wendepunkt der Aktuellen Weltgeschichte

Unsere Demokratie steht vor einem entscheidenen Wendepunkt in der Geschichte und verlangt von jedem von uns, eine Entscheidung zu treffen, die das zukünftige Leben der Menschen auf lange Zeit bestimmen wird. Es ist jetzt an der Zeit unser Miteinander grundlegend zu überdenken und frei zu machen von Ideologie und dem Phänomen der postfaktischen Politik - also dem Machtstreben einiger weniger-, hin zu einer freien demokratischen, menschenwürdigen Gesellsellschft in der die Würde eines jeden Einzelnen unantastbar ist und über jedem auch nur erdenklichen Recht steht, so wie wir es in den Grundzügen bis vor dem Ausbruch der Pandemie und dem Politikversagen in den Grundrechten verankert hatten. Lasst uns jetzt aufbrechen und unsere Menschenwürde zurückerobern.


Wir freuen uns, den ein oder anderen beim Erkenntnisprozess unterstützt zu haben und begrüßen ausdrücklich jede weitere Verbreitung dieses Beitrags.



Autor EKLAT
Stand: 28.01.2021
Reupload: 11.06.2022






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